09:30 – 11:00 Uhr
Workshop 1: Dein Engagement für die EINE WELT!
In dem Workshop wollen wir uns mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung auseinandersetzten und konkrete Handlungsoptionen ausloten. Ergänzend dazu möchten wir unsere Botschaften und Änderungsvorschläge für die EINE WELT formulieren, entsprechend dem Thema der 11. Runde des Schulwettbewerbs zur Entwicklungspolitik: Globaler Kurswechsel: Sei du selbst die Veränderung!

 

Referent*innen: Julia Kunz und Lisa Monschau

Workshop 2: #NoFilter - Was machen Schönheitsideale im Netz mit uns?

Wer sagt uns eigentlich wie unser perfektes Ich auszusehen hat? Wie beeinflussen Schönheitsideale unsere Wahrnehmung? Und was haben soziale Medien eigentlich damit zu tun?

Gemeinsam erarbeiten wir, was Schönheitsideale sind, wie diese entstehen und woher der Druck kommt, diesen Idealen entsprechen zu wollen. Dabei werden wir uns mit der Frage beschäftigen, welche Rolle Instagram, TikTok und Co. für unser eigenes Körperbild eigentlich spielen. Die Teilnehmenden probieren im Workshop praktisch aus, wie in sozialen Medien Filter und Fotowinkel unser Aussehen verändern und dürfen schließlich auch bei der Gestaltung von Counter-Speech-Stickern selbst kreativ werden.

Referent*innen: Ronja Korfe und Luisa Runge vom ServiceBureau Jugendinformation, Jugendbildungsstätte LidiceHaus #future_fabric

Workshop 4: BNE - Äh nee?

Was ist denn das für eine Abkürzung?
BNE steht für Bildung für nachhaltige Entwicklung, aber was steckt dahinter? In unserem Workshop wollen wir genau das herausfinden und dann zusammen handeln!

Referent*innen: Phillip Gutberlet, Jasmin Scholtbach

11:15 – 12:45 Uhr
Workshop 1: Dein Engagement für die EINE WELT!
In dem Workshop wollen wir uns mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung auseinandersetzten und konkrete Handlungsoptionen ausloten. Ergänzend dazu möchten wir unsere Botschaften und Änderungsvorschläge für die EINE WELT formulieren, entsprechend dem Thema der 11. Runde des Schulwettbewerbs zur Entwicklungspolitik: Globaler Kurswechsel: Sei du selbst die Veränderung!

 

Referent*innen: Julia Kunz und Lisa Monschau

Workshop 2: #NoFilter - Was machen Schönheitsideale im Netz mit uns?

Wer sagt uns eigentlich wie unser perfektes Ich auszusehen hat? Wie beeinflussen Schönheitsideale unsere Wahrnehmung? Und was haben soziale Medien eigentlich damit zu tun?

Gemeinsam erarbeiten wir, was Schönheitsideale sind, wie diese entstehen und woher der Druck kommt, diesen Idealen entsprechen zu wollen. Dabei werden wir uns mit der Frage beschäftigen, welche Rolle Instagram, TikTok und Co. für unser eigenes Körperbild eigentlich spielen. Die Teilnehmenden probieren im Workshop praktisch aus, wie in sozialen Medien Filter und Fotowinkel unser Aussehen verändern und dürfen schließlich auch bei der Gestaltung von Counter-Speech-Stickern selbst kreativ werden.

Referent*innen: Ronja Korfe und Luisa Runge vom ServiceBureau Jugendinformation, Jugendbildungsstätte LidiceHaus #future_fabric

Workshop 4: BNE - Äh nee?

Was ist denn das für eine Abkürzung?
BNE steht für Bildung für nachhaltige Entwicklung, aber was steckt dahinter? In unserem Workshop wollen wir genau das herausfinden und dann zusammen handeln!

Referent*innen: Phillip Gutberlet, Jasmin Scholtbach

09:45 – 12:45 Uhr
Workshop 3: Junge Ideen - nachhaltig wirksam

Die youcoN unter dem Titel „Anders. Hier. Jetzt.“ beschreibt in Kürze auch das, was wir mit dem Projekt „Junge Ideen – nachhaltig wirksam“ im youpaN herausfordern wollen. Innerhalb des Projektes haben wir uns verschiedene Jugendbeteiligungen vor Ort angesehen und intensiv mit verschiedenen Orten an der Verbesserung der Jugendbeteiligung gearbeitet. Dabei war besonders die Verwaltung im Fokus. In diesem Workshop auf der youcoN geht es darum, zur Zukunft eurer Beteiligung bei euch vor Ort zu arbeiten, euch mit anderen zu vernetzen und unsere Erfahrungen aus dem Projekt kennenzulernen. Wir werden gemeinsam in einem interaktiven Workshop den jetzigen Zustand betrachten, Utopien / die Zukunft zu Jugendbeteiligung spinnen und Einblicke in einzelne Good Practice Beispiele erlangen. Ich freue mich auf euer Kommen zum Workshop.

Referent: Lukas Zimmermann, youpaN

Workshop 5: 360° Perspektive: mit VR-Fototouren die SDGs erlebbar machen
Du bist interessiert an der Verbindung von Nachhaltigkeit und Digitalisierung? Du möchtest Ideen und Fakten in spannenden Formaten interessant gestalten? Dann bist du in diesem Kreativlabor richtig! Ausgehend von den globalen Nachhaltigkeitszielen (SDGs) gestalten wir in diesem Workshop mithilfe der Software Theasys interaktive 360° Fototouren – zu den Nachhaltigkeitsthemen, die dir wichtig sind. Wir spannen den Bogen zu den lokalen Herausforderungen, Chancen und Potenzialen in deinem Handlungsraum und experimentieren mit der Erstellung der 360°-Tour an der kreativen Vermittlung von Nachhaltigkeitsperspektiven – vielleicht sogar an Schnittstellen wie der Lokalpolitik.
Du brauchst keine Vorkenntnis.
Wenn du ein mobiles Endgerät (Smartphone, Laptop/Tablet) dabei hast, bringe es gerne mit!

 

Referentin: Lea-Sophie Sonnenberg

Workshop 6: How to "Nachhaltige Stadtführungen"

Immer mehr Menschen leben in Städten und unser tägliches Leben ist geprägt von Werbung und Konsum. Die Konsumgesellschaft steht für eine hohen Verbrauch und diesen gilt es in Anbetracht der natürlichen Ressourcenbegrenztheit sowie der Klimakrise zu reduzieren.

Was gibt es in der eigenen Stadt für Alternativen zum konventionellen Konsum und wie können wir andere Menschen für ein bewussteres Konsumverhalten sensibilisieren?
In unserem Workshop möchten wir dir unser Konzept der ´Nachhaltigen Stadtführung` als ein Beispiel vorstellen und eine Anleitung geben, wie du selbst in deiner Stadt/Gemeinde einen solchen Stadtrundgang konzipieren, planen, bewerben und umsetzen kannst.

Die gemeinsamen Touren bieten einen Rahmen für Erfahrungsaustausch, Diskussionen und Fragen rund ums Thema ´Nachhaltigkeit`. Als Tourguide zeigst du die Vielfalt an Projekten und Läden mit zukunftsfähigen Konzepten in deinem Ort auf und lernst ihn gleichzeitig aus einem anderen Blickwinkel kennen.

Referent*innen: Amelie Sternagel, Clara Egger und Simone Stechele

Workshop 7: Speak-Up! – Dein Weg zur Erfolgreichen Projektstrategie

Im Workshop „Speak-Up!“ werden wir gemeinsam eine Projektidee beispielhaft entwickeln, vermarkten und Entscheider:innen näherbringen. In dem Workshop erwarten dich kleinere Inputs, Erfahrungsberichte von jungen Peers aus dem Netzwerk und praktische Elemente, wie z.B. kleinere Gruppenarbeiten zur Strategiegestaltung, Social Media Vermarktung und Inszenierungen von Gesprächen mit Entscheider:innen.

 

Referent*innen: Kim Blanke, N.N.

Workshop 25: Nachhaltige Kommunikation: Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit und kreative Visualisierungen

Was ist nachhaltige Öffentlichkeitsarbeit? Was darf dort nicht fehlen und was sind No-Gos? In unserem Workshop beschäftigen wir uns zunächst mit grundlegenden Fragestellungen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit. Aber was wäre Theorie ohne Praxis? Wir begleiten euch dabei, eure eigene Mini-Kampagne zu kreieren, die ihr kreativ und visuell ausgestalten dürft.

 

Referent*innen: Miriam Weber und Henry Schuckmann

14:30 – 16:30 Uhr
Workshop 8: Strategien im BNE-Aktivismus (BIPOC Safer Space)

Hast du schonmal das Gefühl gehabt, dass Leute dich aufgrund deiner Herkunft oder Kultur nicht verstanden haben? Oder dass deine Perspektiven für andere nicht nachvollziehbar waren? Gemeinsam wollen wir darüber reden, was Rassismus eigentlich ist, wo und wie er in dem Politischen Aktivismus stattfindet und was wir dagegen tun können. Dieser Workshop richtet sich an Schwarze Menschen, Indigenous und People of Color (BIPOC).

Referent*innen: Sheba Wiafe, Fanus Ghorjani

Workshop 9: Aktivismus sozial gerecht gestalten: Bewegungen ohne Ausgrenzung
Dieser Workshop beschäftigt sich mit Klassismus und anderen (unterbewussten) Ausschlüssen im Aktivismus und politischen Bewegungen. Hier würden wir uns gemeinsam die Frage stellen, wie Aktivismus sich offener und intersektionaler gestalten lässt und nicht viele Menschen ausschließt, die sonst nicht nur gerne partizipieren würden, sondern auch selbst betroffen sind. Gerade der Umweltaktivismus setzt viele Vorkenntnisse und bildungsbürgerliches kulturelles Kapital voraus.
Die Arbeiter*innenklasse und Aktivist*innen werden medial so oft auch gegeneinander ausgespielt bzw. kommen nicht zusammen. Sehr aktuelles Beispiel sind hier die Aktionen der letzten Generation oder Klimaaktivisten in Braukohlerevieren, wo es immer wieder zu (sozialen) Konflikten kommt.
So versuchen wir gemeinsam herauszuarbeiten, wie Aktionen und Bewegungen alle sozialen Hintergründe mit berücksichtigen können, um so auch Vielfalt im Aktivismus umzusetzten und zu leben.

Referent*in: Richard Dietrich

Workshop 10: Lobbyismus für eine bessere Welt
In unserem Workshops werden wir gemeinsam die Basics von Lobbyismus erarbeiten. Wir werden darüber sprechen, warum Lobbyismus wichtig ist und wie wir mit Lobbyismus die Welt verbessern können. Aber auch die Probleme von Lobbyismus lassen wir nicht außen vor.
Außerdem werden wir einen schwenk zur Lobby Arbeit vom YoupaN machen und gemeinsam schauen, wie wir unsere Arbeit verbessern können.

 

Referent*innen: Dominik Sell und Irina Himici

Workshop 11: Finanzierung & Netzwerke für mein BNE-Projekt
Du hast eine grobe Projektidee oder arbeitest sogar schon an einem Projekt und fragst dich, wie du finanzielle Förderung für deine Idee akquirieren kannst und in die richtigen Netzwerke kommst, um z. B. strukturelle und politische Veränderung zu bewirken? Dann bist du in diesem Workshop richtig. Auch ohne Idee bist du willkommen und kannst an einer Idee einer anderen Person mitarbeiten. Wir werden gemeinsam Strategien für die Projektideen diskutieren, Erfahrungen teilen und uns in den Grundzügen damit beschäftigen, wie man eine Förderung im vierstelligen Bereich beantragen kann.

 

Referent*in: Karl Grotheer

Workshop 12: TikTok says the clock

In diesem Workshop erkunden wir verschiedene Methoden, um humorvolle Kritik, Memes und gesellschaftliche Diskurse auf sozialen Plattformen aktiv mitzugestalten. Dabei werden sowohl theoretische als auch praktische Aspekte des digitalen Empowerments behandelt. Im interaktiven und praxisorientierten Workshop wollen wir gemeinsam Inhalte erstellen, Trends analysieren und diskutieren sowie verschiedene Strategien zur Mitgestaltung der digitalen Öffentlichkeit vergleichen. Wir unterstützen euch dabei, möglichst laute Ausdrucksmöglichkeiten zu finden um eure Kanäle zu bespielen. Dabei legen wir einen besonderen Fokus auf die Apps TikTok und Instagram. Wir werden uns mit den Werkzeugen und Funktionen dieser Plattformen vertraut machen, diese ausprobieren und gemeinsam Ideen und Konzepte für einen wirkungsvollen Einsatz entwickeln. Wir richten uns an alle Interessierten unabhängig von ihrem Kenntnisstand im Umgang mit sozialen Medien. Es sind keinerlei Vorerfahrungen erforderlich, um teilzunehmen.

Referent*innen: Sarah Wölker und Piotr Niedzwiecki

Workshop 13: Psychologie der kollektiven Aktion - gemeinsam gesellschaftlichen Wandel verstehen

Was bewegt uns dazu, Protesten beizutreten und unsere Stimme laut werden zu lassen? In diesem Workshop stellen ich euch ein Modell der kollektiven Aktionen vor, das hilft, die Mobilisierung für und Ausgestaltung von Klimaschutz-Demonstrationen und anderen politisierten Aktionen wirksamer zu gestalten.

 

Referent*in: Mia Lehn

Workshop 14: Planet N - Nachhaltigkeit lernen

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) ist das Thema der Bildungsplattform Planet N. Mit Hilfe der Planet N Stories, Module und Challenges geben wir euch eine Einführung in das Thema BNE. Im Workshop wird die Bildungsplattform dargestellt und einige Funktionen erprobt. Wir, das Team von Planet N, freuen uns dann über euer Feedback und Anregungen.

 

Referent: Lukas Zimmermann, youpaN

Workshop 15: Be(e) friendly @ home

Ziel des Workshops ist es, Maßnahmen zur Erhaltung der Artenvielfalt im Zusammenhang mit BNE zu benennen und umzusetzen.
Wir beschäftigen uns mit der Agenda 2030, lernen Bestäuber kennen, planen ein eigenes Beet im Garten / auf einer Wiese und stellen Saatbomben für den eigenen Gebrauch her.

 

Referent*innen: Tony Zimmermann, Charlott Thomas

Samstag, 01. Juli
09:30 – 11:30 Uhr
Workshop 9: Aktivismus sozial gerecht gestalten: Bewegungen ohne Ausgrenzung
Dieser Workshop beschäftigt sich mit Klassismus und anderen (unterbewussten) Ausschlüssen im Aktivismus und politischen Bewegungen. Hier würden wir uns gemeinsam die Frage stellen, wie Aktivismus sich offener und intersektionaler gestalten lässt und nicht viele Menschen ausschließt, die sonst nicht nur gerne partizipieren würden, sondern auch selbst betroffen sind. Gerade der Umweltaktivismus setzt viele Vorkenntnisse und bildungsbürgerliches kulturelles Kapital voraus.
Die Arbeiter*innenklasse und Aktivist*innen werden medial so oft auch gegeneinander ausgespielt bzw. kommen nicht zusammen. Sehr aktuelles Beispiel sind hier die Aktionen der letzten Generation oder Klimaaktivisten in Braukohlerevieren, wo es immer wieder zu (sozialen) Konflikten kommt.
So versuchen wir gemeinsam herauszuarbeiten, wie Aktionen und Bewegungen alle sozialen Hintergründe mit berücksichtigen können, um so auch Vielfalt im Aktivismus umzusetzten und zu leben.

Referent*in: Richard Dietrich

Workshop 12: TikTok says the clock

In diesem Workshop erkunden wir verschiedene Methoden, um humorvolle Kritik, Memes und gesellschaftliche Diskurse auf sozialen Plattformen aktiv mitzugestalten. Dabei werden sowohl theoretische als auch praktische Aspekte des digitalen Empowerments behandelt. Im interaktiven und praxisorientierten Workshop wollen wir gemeinsam Inhalte erstellen, Trends analysieren und diskutieren sowie verschiedene Strategien zur Mitgestaltung der digitalen Öffentlichkeit vergleichen. Wir unterstützen euch dabei, möglichst laute Ausdrucksmöglichkeiten zu finden um eure Kanäle zu bespielen. Dabei legen wir einen besonderen Fokus auf die Apps TikTok und Instagram. Wir werden uns mit den Werkzeugen und Funktionen dieser Plattformen vertraut machen, diese ausprobieren und gemeinsam Ideen und Konzepte für einen wirkungsvollen Einsatz entwickeln. Wir richten uns an alle Interessierten unabhängig von ihrem Kenntnisstand im Umgang mit sozialen Medien. Es sind keinerlei Vorerfahrungen erforderlich, um teilzunehmen.

Referent*innen: Sarah Wölker und Piotr Niedzwiecki

Workshop 13: Psychologie der kollektiven Aktion - gemeinsam gesellschaftlichen Wandel verstehen

Was bewegt uns dazu, Protesten beizutreten und unsere Stimme laut werden zu lassen? In diesem Workshop stellen ich euch ein Modell der kollektiven Aktionen vor, das hilft, die Mobilisierung für und Ausgestaltung von Klimaschutz-Demonstrationen und anderen politisierten Aktionen wirksamer zu gestalten.

 

Referent*in: Mia Lehn

Workshop 15: Be(e) friendly @ home

Ziel des Workshops ist es, Maßnahmen zur Erhaltung der Artenvielfalt im Zusammenhang mit BNE zu benennen und umzusetzen.
Wir beschäftigen uns mit der Agenda 2030, lernen Bestäuber kennen, planen ein eigenes Beet im Garten / auf einer Wiese und stellen Saatbomben für den eigenen Gebrauch her.

 

Referent*innen: Tony Zimmermann, Charlott Thomas

Workshop 16: Aktivismus am Limit? Nachhaltiges Engagement braucht Selbstfürsorge!
In Zeiten multipler Krisen und vielfacher Belastungen können politisch und gesellschaftlich aktive Menschen an ihre Grenzen kommen. Umso wichtiger ist es, auch nachhaltig und fürsorglich mit sich selbst und den eigenen Ressourcen umzugehen. In Workshop lernen die Teilnehmenden sich selbst hinsichtlich ihrer
eigenen Belastung durch Arbeit, politisches und gesellschaftliches Engagement zu reflektieren und Handlungsstrategien zur Stressbewältigung zu entwickeln. Der Workshop zeigt auf, wie Selbstfürsorge als feministischer, antikapitalistischer Akt verstanden werden kann und wie wir uns im aktivistischen Kontext durch dieses Instrument befähigen, handlungsfähig zu bleiben.
Ziel ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, sich regelmäßig zu reflektieren, die Belastungslagen selbst zu bewerten und eigene Handlungsstrategien daraufhin anzupassen, um im eigenen Engagement nicht auszubrennen.

 

Referent*in: Luna Möbius

Workshop 17: Kritische Perspektiven auf BNE

Wie ist BNE enstanden und wer steckt dahinter? Welche Perspektiven werden mitgedacht und welche nicht? Internationale Institutionen reproduzieren alteingesessene Machtdynamiken und Marginalisierungsprozesse. Wir untersuchen, inwiefern sich dieses Gefälle bei der BNE deutlich macht und werfen einen kritischen Blick darauf.

 

Referent*innen: Sheba Wiafe und Fanus Ghorjani

Stadtführung 24: Erinnerungskultur und koloniales Erbe in Oldenburg

Als Mitglied des freien Arbeitskreises „Koloniale Kontinuitäten in Oldenburg“ bietet Alexander einen ca. 90 minütigen dekolonialen Stadtrundgang an. Dabei soll es zu drei ausgewählten Orten in Oldenburg gehen, an denen die koloniale Vergangenheit und deren umkommentierte Präsenz im Stadtbild der Gegenwart deutlich wird. Gemeinsam mit den Teilnehmer*innen des Rundgangs sollen Meinungen, Kritik und Impulse zu der Thematik gebildet werden, die schon während, aber auch am Ende des Rundgangs in eine abschließende Diskussion münden soll.

Referent*innen: Alexander Duschek

13:30 – 15:00 Uhr
Workshop 21: Fotografieren lernen

Im Workshop mit Ronja und Robin könnt ihr

  • euch fotografisch austoben,
  • praktische Erfahrungen sammeln,
  • euch mit der Technik, die hinter Fotos steht auseinandersetzen,
  • Kameraperspektiven und deren Wirkungen und Einsatzmöglichkeiten kennenlernen

Referent*innen: Ronja Korfe und Robin Funke

Workshop 22: Resilienz aufbauen: Gemeinschaften stärken, die vom Klimawandel betroffen sind

In diesem Workshop dreht sich alles darum, was es braucht, um Communities widerstandsfähiger gegenüber den Auswirkungen der Klimakrise zu machen.

 

Referent*in: Mamadou Bah

Workshop 23: Warum ist Bildung ungerecht und was kann man da machen?
In diesem Workshop werden wir uns damit auseinandersetzen, was Bildungsungerechtigkeit eigentlich bedeutet. In Deutschland hat doch jedes Kind ein Recht darauf, in die Schule zu gehen, warum ist die Bildung dann nicht gerecht?
Was ist Gerechtigkeit und was hat diese mit Privilegien zu tun?
Auch wollen wir gemeinsam kreativ werden, und überlegen, wie gerechtere Bildung aussehen kann.
Insbesondere fließen in diesen Workshop unsere Erfahrungen von der Arbeit mit bildungsbenachteiligten Schüler:innen bei Lern-Fair e.V. ein. Lern-Fair e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der digitale Bildungschancen für bildungsbenachteiligte Schüler:innen anbietet. Das geht von Lernunterstützung, über Gruppenkurse bis hin zu außerschulischen Projektkursen.

 

Referent*innen: Jorina Sendel und Sönke Westrup

15:15 – 16:45 Uhr
Workshop 21: Fotografieren lernen

Im Workshop mit Ronja und Robin könnt ihr

  • euch fotografisch austoben,
  • praktische Erfahrungen sammeln,
  • euch mit der Technik, die hinter Fotos steht auseinandersetzen,
  • Kameraperspektiven und deren Wirkungen und Einsatzmöglichkeiten kennenlernen

Referent*innen: Ronja Korfe und Robin Funke

Workshop 22: Resilienz aufbauen: Gemeinschaften stärken, die vom Klimawandel betroffen sind

In diesem Workshop dreht sich alles darum, was es braucht, um Communities widerstandsfähiger gegenüber den Auswirkungen der Klimakrise zu machen.

Referent*in: Mamadou Bah

Workshop 23: Warum ist Bildung ungerecht und was kann man da machen?
In diesem Workshop werden wir uns damit auseinandersetzen, was Bildungsungerechtigkeit eigentlich bedeutet. In Deutschland hat doch jedes Kind ein Recht darauf, in die Schule zu gehen, warum ist die Bildung dann nicht gerecht?
Was ist Gerechtigkeit und was hat diese mit Privilegien zu tun?
Auch wollen wir gemeinsam kreativ werden, und überlegen, wie gerechtere Bildung aussehen kann.
Insbesondere fließen in diesen Workshop unsere Erfahrungen von der Arbeit mit bildungsbenachteiligten Schüler:innen bei Lern-Fair e.V. ein. Lern-Fair e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der digitale Bildungschancen für bildungsbenachteiligte Schüler:innen anbietet. Das geht von Lernunterstützung, über Gruppenkurse bis hin zu außerschulischen Projektkursen.

 

Referent*innen: Jorina Sendel und Sönke Westrup

13:30 – 16:30 Uhr
Workshop 18: Gemeinsam digitale Zukunft gestalten - Wie aus Wissen ein buntes Gewimmel wird!

„Immer online“ – „stets vernetzt“ – „digital, was sonst?“ Digitale Lösungen gehören ganz selbstverständlich zu unserem Alltag. Aus Sicht des Umwelt- und Naturschutzes bringt die Digitalisierung sowohl positive als auch negative Effekte mit sich: Sie ermöglicht bspw. die Erfassung, Speicherung und Auswertung von Umweltdaten sowie Prognosen, Modellierungen und die umweltfreundlichere Gestaltung von Prozessen. Auch wenn die Technologien selbst immer energieeffizienter werden, steigt der durch ihren Einsatz verursachte Gesamtenergieverbrauch weltweit an – resultierend in Umweltwirkungen, die den Klimawandel vorantreiben. Der Zusammenhang zwischen Digitalisierung und Umwelt wird jedoch oft nicht gesehen oder hinterfragt.

Dort setzt das Seminar an: Gemeinsam setzen wir uns mit den Zusammenhängen auseinander, diskutieren Lösungsansätze und entwickeln Ideen wie die Themen in Form eines Wimmelbildes ansprechend dargestellt werden können.

Referent*in: Leonard Willen

Workshop 19: „Klimaschutz erlebbar machen: gute Bürger:innenbeteiligung vor Ort“ - die kokreative Klima-Werkstatt

Bürger:innenbeteiligung wird mehr und mehr als einer der wichtigsten Schlüssel und Hebel im Klimaschutz erkannt – die Klimawende kann nur gemeinsam gelingen!
Ganze Kommunen machen sich auf den Weg und bauen eine kokreative Klimakultur auf.
Wie kann das gelingen? Welche Ansätze, Formate und Methoden sind erfolgreich, aktivieren Bürger:innen und entfalten eine echte Wirksamkeit? Wie können wir mit kokreativen Prozessen auf Augenhöhe gemeinsam lokale Klima-Potentiale vor Ort heben? Und wie kann dabei Vernetzung und Gemeinschaftsbildung nachhaltig unterstützt werden?

Die Kokreative Klima-Werkstatt wird selbst zum Prozess und Mini-Reallabor – sie vereint eine spielerische Nutzung unserer Vorstellungskraft mit gemeinsamem Gestalten im Rahmen kokreativer Methoden und lässt immer wieder Raum für Reflexionspunkte auf der gemeinsamen Reise durch die Session. So entsteht aus „Wir sollten was fürs Klima tun!“ ein konkreter Plan der alle mitnimmt!

Referent*innen: Ilja Maiber

Workshop 20: Die Krise an den EU-Außengrenzen - Gegen die Ohnmacht

Seit 2014 sind mindestens 26.000 Menschen im Mittelmeer, der tödlichsten EU-Außengrenze, gestorben. Täglich hören wir Nachrichten von Lagern, in denen flüchtende Menschen und schlimmsten Bedingungen leben müssen, während die EU sich gleichzeitig für das Hochhalten der Menschenrechte feiert. In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit dem Recht auf Asyl und damit, wie die Situation an den europäischen Grenzen so weit eskalieren konnte. Außerdem schauen wir uns an, wie wir in Deutschland aktiv werden und uns für einen menschenwürdigen Umgang mit Flüchtenden und eine bessere Migrations- und Asylpolitik einsetzen können.

Referent*innen: Svenja Bloom, N.N.

09:45- 17:45 Uhr
Besuch Klimahaus Bremerhaven

In diesem ganztägigen, parallelen Angebot besuchen wir das Klimahaus Bremerhaven.