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<strong>Projektdaten</strong>

Ort
Landkreis Oberhavel

Zeit
August bis November 2018

Projektpartner*in
Förderverein Waldschule Zootzen e.V.

Lernetappe
Non-Formal

Umweltwerkstatt4
Umweltwerkstatt3
Umweltwerkstatt
Umweltwerkstatt2
Umweltwerkstatt5
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Unser Projekt

„Umweltschutz“ und „Nachhaltigkeit“ ist in aller Munde. Aber was ist „Umwelt“ und wieso ist es wichtig, sie zu schützen? Welche Rolle spielt dabei das Smartphone? Diese und ähnliche Fragen stellten wir uns mit insgesamt 100 Jugendlichen an drei Wochenenden in der „Umweltwerkstatt“.

Drei Wochenenden für die Umwelt

Anfang August war es soweit. Nach wochenlanger Vorbereitung konnte die erste von drei Umweltwerkstätten beginnen. Die Materialien waren vorbereitet und wir warteten ganz gespannt. Dann kamen die wissbegierigen Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren. Nach einem Kennlernabend mit Spielen, Gesprächsrunden und einem gemütlichen Lagerfeuer ging es endlich los.

Foto: Umweltwerkstatt

 

Drei Wochenenden für die Umwelt

Der nächste Morgen brach an und an verschiedenen Stationen legten die Teilnehmer*innen los. Es wurden Nistkästen zum Mitnachhausenehmen gebaut, Kerzen gezogen und nebenbei über Vögel und Bienen, ihre Bedeutung in der Natur sowie ihre Lebensweise gesprochen. Das Sammeln von Wasserproben in der Havel war besonders spannend, da man erst später unter dem Mikroskop erblickte, was man da eigentlich in den Händen hielt.

Foto: Umweltwerkstatt

Nach dem selbst geschnippelten Mittagessen ging es weiter. Beim Umweltseminar rauchten die Köpfe, an „Wissensstationen“ wurde diskutiert und die Ergebnisse in der „großen Runde“ vorgestellt. Dabei wurde besonders auf moderne Technik, wie Handys oder das Internet eingegangen. Viele der Kinder waren verblüfft, wie eng Umwelt und Technik miteinander verknüpft sind.

Den Spuren im Wald folgen

Später war es dann soweit, die Teilnehmer*innen begaben sich auf eine Waldwanderung. Sie entdeckten Ameisenhaufen, Tierspuren, Singvögel und Pilze. Bei einem gemütlichen Picknick mitten im Wald, wurde jeder*m die Schönheit unserer Natur klar.

Foto: Umweltwerkstatt

Nun neigte sich der Tag schon dem Ende, nach einem spielerischen Ausklang und einer Sinneswanderung durch den nächtlichen Wald ging es ins Bett. Am nächsten Morgen, setzten sich alle zusammen und diskutierten über eigene Ideen und Pläne zum Schutz der Umwelt. Die Ideen waren weitgestreut und kreativ. Wir waren verblüfft, wie sehr die Teilnehmenden an dem Thema interessiert waren. Schließlich wurden Nistkästen, Kerzen, Bilder und Infoblätter zusammengepackt. Dann ging es auch nach Hause.

Direkt im Anschluss an die erste Werkstatt saßen wir als Team zusammen und waren rundum zufrieden. Wir hatten die Umweltwerkstatt zusammen wahrwerden lassen und dem ein oder anderen jungen Menschen ein neues Bild unserer Umwelt gegeben.<span class="su-quote-cite">Orga-Team der Umweltwerkstatt</span>

Die Umweltwerkstätten 2 und 3 im Spetember und November liefen immer besser. Wir merkten, wie wir immer besser zusammenarbeiteten und lockerer in der Umsetzung des Projektes wurden. Insgesamt sind wir uns als Team einig, das Projekt Umweltwerkstatt war ein voller Erfolg, mit allen Aktionen konnte 100 Kindern und Jugendlichen Umweltschutz vermittelt werden.

Die Umweltwerkstatt geht weiter

Zusätzlich zu unseren Wochenenden führt unser Projektteam eine Reihe von vielfältigen Tagesveranstaltungen durch. Z.B. Exkursionen zur Naturschutzstation Zippelsförde, Wanderungen in der Natur, Unterstützung beim Bau von Krötenzäunen oder Beobachtungen auf Streuobstwiesen, denn  unsere Umweltwerkstatt soll weitergehen, um mit kleinen Aktionen Kinder und Jugendliche von der Natur zu begeistern.

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